Wenn man aus einer Laune der Natur mit einer so vorzueglichen Naturkrause ausgestattet ist wie ich, hat man, wenn die Haare laenger werden, weder einen schoen anzusehenden Krauskopf, noch einen verwegenden Schwung in den Haaren. Vielmehr stehen sie morgens, [...] mehr lesen »

Es ist doch immer wieder schoen, wenn man auf diese als ach so selbstverstaendlich erachteten Dinge aufmerksam gemacht wird. [...] mehr lesen »

So, morgen geben wir uns noch mal das volle Kulturprogramm und sehen uns die Tempel von Angkor an (Start: 5.00 am). Heute haben wir uns schon einmal den obligatorischen Sonnenuntergang angesehen und das laesst fuer morgen dann doch auf einiges “hoffen”. Mit uns stuermten [...] mehr lesen »

Eine Stadt wird “evakuiert”

Die landesweite Herrschaft der Roten Khmer (auch bekannt als die Pol Pot Aera) dauerte kaum 4 Jahre. In dieser Zeit zerstoerten die Roten Khmer, die ein agrarsozialistisches Staat schaffen wollten, nicht nur [...] mehr lesen »

Auffaelliges

Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas ist nun wirklich in keiner Weise mit dem Rest des Landes zu vergleichen (Paris ist ja auch nicht Frankreich…). Hier erleben wir zum ersten mal [...] mehr lesen »

Da sassen wir gerade beim ersten Kaffee des Tages. 7.30, die Augen noch leicht getruebt und die subtropische Nacht in den Gliedern. Ja, so sassen wir gerade auf der Terrasse unseres Guesthouses und warteten auf unser Sammeltaxi, als [...] mehr lesen »

Maenner, weisse Maenner

No Porn Site Please, Viruses and Pop up’s!!!

Das steht gerade ueber meinem Bildschirm und ich muss dabei an dieses Phaenomen denken, dass allerorts in Sihanoukville zu beobachten ist: [...] mehr lesen »

Moto, Moto, Sir

Mittlerweile sind wir an unserer zweiten Station in Kambodscha, in Sihanoukville, angekommen. Was sich schon kurz hinter der Grenze im kleinen Ort Koh Kong angedeutet hatte, ist hier gar nicht mehr wegzudenken. Sobald man auch nur einen Schritt auf die Strasse setzt und so total touristy aussieht wie wir nun mal aussehen, laecheln junge Maenner einen jeden Meter aus freundlichen Augen an und dann kommt er, der unvermeidliche Satz: [...] mehr lesen »

Wie immer in Thailand vorzueglichst durchorganisiert, sind wir gestern von Koh Phi Phi ueber die Stationen Krabi (1x Boot) und Surat Thani (4 x Bus) und anschliessend mit der Bahn (10 Stunden im Liegewagen) in Bangkok angekommen.

Das Prinzip, das einen von der Insel an verfolgt, ist recht fazinierend. [...] mehr lesen »

Wenn man so eine Digitalcamera hat, hat man ja wirklich einen riesen Vorteil gegenueber den herkoemmlichen Cameras. So eine Speicherkarte [...] mehr lesen »

Sitzt man vor einem Restaurant auf der Nachbarstrasse, wo sich eine Essmöglichkeit an die nächste reiht und bis nachts um zwei noch Hochbetrieb herrscht, kommen – neben den kleinen zehnjährigen Jungs, die Taschentücher verkaufen und mit Hundeblick an einem rumzuppeln oder den Bettlern, die sich nur noch im Kriechgang auf den Händen fortbewegen und deren Kopf gerade so über die Tischkante blickt – auch jede Menge junge, dynamische Männer an einem vorbei geschlendert, die einen Stapel DVDs anpreisen. [...] mehr lesen »

Hm,
es sollte uns zu denken geben: Schon vor nun mehr 7 Wochen haben wir es kaum geschafft loszukommen, weil es immer noch etwas zu organisieren gab. Nun haben wir keine Jobs mehr, doch einiges will noch immer erledigt werden. [...] mehr lesen »

Auf einmal war er da, der Tag, an dem wir unseren Besitzstand zu meinen Eltern bringen wollten. Ganz so unvermutet kam er dann doch nicht, hatte ich doch zwei Tage vorher ein paar liebe Freunde: Frederik, Carsten, Virginie, Marco und Claudia gefragt, ob sie nicht ein bisschen Zeit hätten, so am Montag zwischen 11.00 und 15.00 Uhr (Leute, ich weiß, ihr liebt meine spontane Art ). [...] mehr lesen »