20May 2005
Good-bye Charly
Nun war es an der Zeit uns von Charly zu trennen. Wenn man bedenkt, wie viel Kohle anderer Traveller in ihre Kisten für Reparaturen stecken mussten, sind wir echt gut weggekommen. Außer einer neuen Batterie und dem Schweißen lassen des Fahrersitzes hat uns Charly die 4,5 Monate nichts gekostet.
Doch egal wie verlässlich er in den letzten 4,5 Monaten war, wir wussten es würde nicht einfach werden ihn zu verkaufen. Die Saison ist schon lange vorbei und der Van-Markt mehr als gesättigt. In jedem Backpacker hängen mindestens 15 Zettel Van for Sale. Andreas hat sich beim Layout einiges einfallen lassen, damit sich unser Verkaufszettel von den anderen abhebt, doch letzten Endes hat – wie erwartet – alles nichts genützt. Ein Pärchen hatte sich bei uns gemeldet, doch da sie überhaupt keinen Zeitdruck haben, wollten sie sich nicht innerhalb von 12 Stunden festlegen.
Wir waren verdammt froh, dass wir die 50%-Rückkaufgarantie bei Antony hatten. Dank dieser Garantie blieben uns etliche frustrierende Tage auf dem Backpacker Car Market erspart, die auch nicht zu einem geringeren Verlust geführt hätten.
Hi Robert, wir drücken dir die Daumen für Deinen Van-Verkauf in Auckland!!
May 24th, 2005 at 02:37
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Also sowas. Warum habt Ihr nicht Eure Reiseroute an “For sale” gehängt? Jeder Interessierte wäre grün im Gesicht vor Neid geworden und hätte gesagt: naja, die haben Kohle, wenn die soviel reisen… oho. Und wir in Deutschland, ich komme schon wieder mit meiner Regenleier, sollen jetzt etwas traurig sein? NÖ, Chris, nö.
Geht Ihr jetzt zu Fuss weiter?