Ganz, ganz, gaaaanz im Norden der Südinsel gibt es ein paar sehr sehenswerte Strände.

Über einen schmalen Pfad entlang sanft geschwungener und saftig grüner Hügel gelangt man zum Wharariki Beach. Etliche Wollteile – von manchen auch Pulloverschweine genannt (nicht wahr, Ute?) – gaben sich dem Genuss des dauerhaften Grasens hin.

Am Strand angekommen konnten wir uns an den wunderschöne Sandformen kaum satt sehen und die Zeit bis zum Sonnenuntergang verging wie im Fluge.

Nettes Panorama, was?

Anschließend waren wir viel zu faul uns einen netten Stellplatz für die Nacht zu suchen und haben einfach auf dem Parkplatz gepennt. Der Wind wuchs sich langsam zum Orkan aus und so erlebten wir eine weitere Schaukelnacht in unserem Charly .

Wer früh schlafen geht, wird früh wach und so waren wir schon vor 8 Uhr an dem sehr an einen Kiwi-Schabel erinnernden Farewell Spit. Der größte Stück des 35 km langen Farewell Spit ist organisierten Öko-Touren vorbehalten, nur die ersten beiden Kilometer sind für die Öffentlichkeit zugänglich. Wir nutzten die Ebbe und sind zum Abel Head mit seinem beeindruckenden Felsbogen geschlendert.

Dabei haben wir aus versehen ein paar Robben aufgeschreckt, die in unglaublicher Geschwindigkeit über den steinigen Boden davon gehoppelt sind. Habt ihr schon mal eine Robbe „rennen“ sehen. Faszinierendes Schauspiel!!

Wir verbrachten den gesamten Tag an kilometerlangen und dennoch menschenleeren Stränden mit irren Dünenformationen. Was will man mehr?

Dieser Report wurde am Wednesday, April 20th, 2005 um 12:49 unter der Kategorie Neuseeland eingestellt. Du kannst den Kommentaren durch den RSS 2.0 feed folgen. You can skip to the end and leave a response. Pinging is currently not allowed.