Bislang hatten wir ja echt irrsinniges Glück mit dem Wetter in Neuseeland. Noch keinen einzigen Regentropfen (tock, tock, tock). Bis zum 10. Januar gab es davon mehr als genug. Es war der feuchteste Sommer seit Jahren! Dies hat wohl auch einen Wanderer am Arthurs Pass zu folgendem Gedicht animiert:

Rain
It rained and rained and rained
The average fall was well maintained
And when the track were simple bogs
It started raining cats and dogs.
After a drought of half an hour
We had a most refreshing shower,
And then, most curious thing of all
A gentle rain began to fall.
Next day but one was fairly dry
Save for one deluge from the sky
Which wetted the party to the skin,
And then, at last – the rain set in.
(Unbekannt)

Sehr schön fand ich ja auch den Spruch von Ute: woran merkt man, dass es in Irland Sommer wird? – Wenn der Regen wärmer wird!

Wie gut, dass wir unsere ursprünglichen Reispläne noch mal geändert hatten: zuerst nach Neuseeland und dann nach Asien …. uuuihh, das wäre sonst verdammt nass geworden….

Auch wenn der Sommer hier mittlerweile Einzug gehalten hat, die Nächte sind bei weitem nicht so warm wie bei uns im Hochsommer. Doch tagsüber spürt man, dass die Sonne aufgrund des Ozonlochs um einiges aggressiver ist als bei uns!! Unter Lichtschutzfaktor 20 geht hier gar nichts! So ist man über ein paar Wolken am Himmel meist gar nicht so traurig .

Dieser Report wurde am Wednesday, February 2nd, 2005 um 12:33 unter der Kategorie Neuseeland eingestellt. Du kannst den Kommentaren durch den RSS 2.0 feed folgen. You can skip to the end and leave a response. Pinging is currently not allowed.