Auffaelliges

Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas ist nun wirklich in keiner Weise mit dem Rest des Landes zu vergleichen (Paris ist ja auch nicht Frankreich…). Hier erleben wir zum ersten mal Verkehrschaos und Menschenmassen. Doch nach dem ersten Fussmarsch ist man erstaunt, wie klein diese Stadt ist. Die Innenstadt laesst sich in 15 Minuten durchlaufen. Und mit Gruessen an den Hollaender: hier gibt es zwar viel mehr Moto-Fahrer als in Sihanoukville, doch sie sind wesentlich zurueckhaltender!! Von Belaestigung keine Spur!!

Was auch gleich auffaellt und fuer eine europaeische Hauptstadt kaum vorstellbar ist, es sind nur die Hauptstrassen geteert! Alle Seitenstrassen sind staubige, mit Schlagloechern und Steinen uebersaete Pisten. Jedes Guesthouse, von denen es hier unzaehlige gibt, und jeder bessergestellte Haushalt spritzt daher tagsueber oeffter mit dem Gartenschlauch ueber die Strasse, um die Staubmassen im eigenen Haus so gering wie moeglich zu halten. Allerdings moechte ich mir auch nicht vorstellen, wie das hier in der Regenzeit aussieht. Zumal ich gelesen habe, dass die Kanalisation, die durch die Roten Khmer zerstoert wurde, immer noch schadhaft ist und zu diesen Zeiten meist ueberlaueft…..

Dieser Report wurde am Wednesday, December 1st, 2004 um 16:47 unter der Kategorie Kambodscha eingestellt. Du kannst den Kommentaren durch den RSS 2.0 feed folgen. You can leave a response, or trackback from your own site.