Da sassen wir gerade beim ersten Kaffee des Tages. 7.30, die Augen noch leicht getruebt und die subtropische Nacht in den Gliedern. Ja, so sassen wir gerade auf der Terrasse unseres Guesthouses und warteten auf unser Sammeltaxi, als [...] mehr lesen »

Kampot ist genau wie wir es uns vorgestellt hatten. Ein kleines Dorf, in dem nicht allzu viel passiert. Ein Dorf, das gerade wegen [...] mehr lesen »

How many people fit in a car?!

Nicht zwischen allen kambodschanischen Staedten verkehren Busse. Oft sind die Strassen so schlecht, dass nur [...] mehr lesen »

Maenner, weisse Maenner

No Porn Site Please, Viruses and Pop up’s!!!

Das steht gerade ueber meinem Bildschirm und ich muss dabei an dieses Phaenomen denken, dass allerorts in Sihanoukville zu beobachten ist: [...] mehr lesen »

Moto, Moto, Sir

Mittlerweile sind wir an unserer zweiten Station in Kambodscha, in Sihanoukville, angekommen. Was sich schon kurz hinter der Grenze im kleinen Ort Koh Kong angedeutet hatte, ist hier gar nicht mehr wegzudenken. Sobald man auch nur einen Schritt auf die Strasse setzt und so total touristy aussieht wie wir nun mal aussehen, laecheln junge Maenner einen jeden Meter aus freundlichen Augen an und dann kommt er, der unvermeidliche Satz: [...] mehr lesen »

Wir sind gut durchgeruettelt, aber wohlbehalten und um einige Erfahrungen reicher in Sihanoukville angekommen!!

Also, Entwarnung fuer alle, die uns schon in den Untiefern des Meeres gewaehnt haben.

Wer von Euch mit mir schon mal unterwegs war weiss, dass ich unendlich schnell reisekrank werde. Die liebe Ute hat mich auch dank der Taifun-Geschichte gleich in einer mail daran erinnert, dass ich doch [...] mehr lesen »

Erste Begegnung

Wir haben es geschafft, wir sind im “verminten Land” angekommen. Es ist unglaublich was sich auf kambodschanischem Boden an Greueltaten abgespielt hat. Wie traumatisiert muessen Menschen sein, die ueber Jahrzehnte [...] mehr lesen »

On our way to Cambodia

Der Strecke von Bangkok nach Trat sollte mit dem Minibus 4-5 Stunden in Anspruch nehmen. Doch nachdem wir erst eine halbe Stunde spaeter losfuhren, dann 1,5 Stunden benoetigten um [...] mehr lesen »

Eltern sollten diesen Bericht erst am 26.11. lesen….

Heute haben wir schnell die wichtigsten Dinge in Bangkok erledigt (Fotos auf CD brennen, Reiseberichte schreiben, Bus nach Trat buchen, ....) und morgen geht es weiter nach Kambodscha. Mal sehen [...] mehr lesen »

Wie immer in Thailand vorzueglichst durchorganisiert, sind wir gestern von Koh Phi Phi ueber die Stationen Krabi (1x Boot) und Surat Thani (4 x Bus) und anschliessend mit der Bahn (10 Stunden im Liegewagen) in Bangkok angekommen.

Das Prinzip, das einen von der Insel an verfolgt, ist recht fazinierend. [...] mehr lesen »

Nach 7 bzw. 12 Jahren wieder auf einer thailaendischen Insel, musste ich doch etwas ueber das Preisgefuege auf Koh Phi Phi schlucken. In meiner Erinnerung [...] mehr lesen »

Easy Travelling

Manche Dinge aendern sich einfach nicht: wie bei unserem Aufbruch aus Deutschland haben wir mal wieder wenige Stunden vor unserem Abflug im Internet die letzten Recherchen fuer das naechste Ziel getaetigt. [...] mehr lesen »

Wenn man so eine Digitalcamera hat, hat man ja wirklich einen riesen Vorteil gegenueber den herkoemmlichen Cameras. So eine Speicherkarte [...] mehr lesen »

Ein letztes Mal für diesen KL-Aufenthalt das chinesische Essen der Foodstalls in der Jalan Alor genießen. Zu viert, mit Tilo, dem Hostel-Mitbesitzer und Mo, einer netten Schottin, sind wir losgezogen. [...] mehr lesen »

Verkehrswunder

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In den letzten beiden Tagen waren Kuala Lumpurs Strassen wie ausgestorben. Die Automassen, die sonst von frühmorgens bis spät nachts die Innenstadt verstopfen, waren verschwunden. Die geschäftige Hauptstadt war in eine Art Dornröschenschlaf gefallen. Ich fragte mich mit Pit Schuberts Worten (Pit Schubert, 2002, Sicherheit und Risiko in Fels und Eis) Was war passiert? [...] mehr lesen »

Sitzt man vor einem Restaurant auf der Nachbarstrasse, wo sich eine Essmöglichkeit an die nächste reiht und bis nachts um zwei noch Hochbetrieb herrscht, kommen – neben den kleinen zehnjährigen Jungs, die Taschentücher verkaufen und mit Hundeblick an einem rumzuppeln oder den Bettlern, die sich nur noch im Kriechgang auf den Händen fortbewegen und deren Kopf gerade so über die Tischkante blickt – auch jede Menge junge, dynamische Männer an einem vorbei geschlendert, die einen Stapel DVDs anpreisen. [...] mehr lesen »

A day at “home”: me and my notebook

Heute war Laptop-Tag im Hostel, nur kurz unterbrochen von Nudeln mit dem zartesten Rindfleisch auf Erden (einen Gruß an die französische Küche!) beim Chinesen gegenüber. Ich fühle mich lange nicht mehr so verstrahlt wie gestern. [...] mehr lesen »

Selamat Datang

Der Abschied von Europa wurde uns leicht gemacht: für unsere Verhältnisse eisige 2° Celsius und eine feine Schneedecke, die die Landschaft bedeckte…..

Nach 12 relativ angenehmen Stunden Flug – wenn man die Nacht vorher durchmacht, kann man selbst im Flugzeug schlafen – sind wir nun in Kuala Lumpur gelandet. [...] mehr lesen »

Hm,
es sollte uns zu denken geben: Schon vor nun mehr 7 Wochen haben wir es kaum geschafft loszukommen, weil es immer noch etwas zu organisieren gab. Nun haben wir keine Jobs mehr, doch einiges will noch immer erledigt werden. [...] mehr lesen »